Online-Coaching, Projekt-Coaching, Selbstfuehrung

Selbstführung als Karriere-Booster – Wie Du Dich in der Projektwelt behauptest

Ann ist 31, ambitioniert, lösungsorientiert – und frisch befördert. Als Juniorprojektleiterin in einem Industriebetrieb mit rund 500 Mitarbeitenden übernimmt sie die Leitung eines Digitalisierungsprojekts in der Produktion.

Sie freut sich: Endlich kann sie ihre Ideen einbringen, Verantwortung übernehmen, gestalten. Der Laptop ist neu, der Titel glänzt – doch nach drei Wochen ist die Euphorie gedämpft.

Meetings stapeln sich, das Projekt droht aus dem Zeitplan zu laufen, die Abteilungen liefern verzögert. Ann merkt: Die Erwartungen sind hoch, die Ressourcen begrenzt.

Und das größte Problem liegt nicht im Projektplan – sondern in ihr selbst.

2. Ausgangslage – Die innere Führung fehlt

Was Ann erlebt, erleben viele junge Führungskräfte:
Der Aufstieg ins Projekt- oder Linienmanagement bringt nicht nur neue Aufgaben mit sich, sondern auch eine neue Rollenidentität.

Statt fachlich zu glänzen, geht es plötzlich um:

  • Prioritäten setzen unter Druck
  • Entscheidungen treffen bei Unsicherheit
  • Konflikte klären, ohne autoritär zu wirken
  • Grenzen setzen zwischen Arbeit und Privatleben
  • Selbstbewusst auftreten – auch wenn man zweifelt

Viele Tools und Methoden helfen im Projektmanagement – aber Selbstführung ist das Fundament, das alles zusammenhält.

3. Das Problem – Der innere Kompass fehlt

Ann merkt: Sie wird fremdgesteuert. Statt zu führen, wird sie geführt – von Terminen, Erwartungen, E-Mails, To-do-Listen.

Sie arbeitet viel – aber nicht immer an den richtigen Dingen.
Sie ist freundlich – aber sagt zu selten Nein.
Sie ist engagiert – aber oft am Limit.

Der klassische Teufelskreis beginnt:

  • Zu viele Aufgaben – keine Priorisierung
  • Keine Pausen – sinkende Klarheit
  • Mehr Stress – mehr Reaktion, weniger Strategie
  • Unzufriedenheit im Team – wachsender Druck auf Ann

Die Frage ist nicht: Ist Ann kompetent?
Die Frage ist: Führt Ann sich selbst – oder wird sie geführt?

4. Die Lösung – Selbstführung lernen und anwenden

Selbstführung ist die Fähigkeit, eigene Gedanken, Gefühle, Handlungen und Energie bewusst zu steuern, um langfristig leistungsfähig, gesund und wirksam zu bleiben.

Es geht dabei nicht um Selbstoptimierung um jeden Preis – sondern um Selbstverantwortung und Selbstklarheit.

Die fünf zentralen Bausteine der Selbstführung:

1. Zielklarheit

Wer nicht weiss, was wirklich zählt, wird ständig abgelenkt.
Selbstführung beginnt mit der Frage:
Was ist heute wirklich wichtig für meine Rolle als Führungskraft?

Ann beginnt, ihren Tag nicht mit E-Mails, sondern mit einem zehnminütigen Prioritäten-Check-in:

  • Welche drei Aufgaben zahlen heute auf das Projektziel ein?
  • Was lässt sie bewusst liegen?

2. Grenzen setzen

Selbstführung heisst auch, Nein zu sagen. Nicht gegen andere – sondern für sich selbst.
Ann lernt, klarer zu kommunizieren:
„Ich kann diese Anfrage erst morgen bearbeiten – heute hat das Projektmeeting Priorität.“

Plötzlich entsteht Respekt. Und Luft zum Atmen.

3. Reflexion

Wer führt, braucht den Blick von oben.
Ann führt ein wöchentliches Selbstgespräch ein:

  • Was lief gut?
  • Was hat sie überfordert?
  • Was kann sie nächste Woche verändern?

Diese einfache Praxis stärkt ihre Selbstwirksamkeit – und reduziert das Gefühl, nur noch zu funktionieren.

4. Energie- und Ressourcenmanagement

Selbstführung bedeutet, die eigenen Energiequellen zu kennen – und zu schützen.
Ann merkt: Lange Sitzungen am Nachmittag laugen sie aus. Also plant sie bewusst kreative Aufgaben am Vormittag – und holt sich bei Bedarf Unterstützung.

Ein klarer Wochenrhythmus entsteht.

5. Selbstbild stärken

Ann beginnt, sich selbst nicht nur als „junge Projektleiterin“, sondern als Gestalterin zu sehen.

Sie sagt sich nicht mehr:
„Ich hoffe, das klappt irgendwie.“
Sondern:
„Ich habe einen Plan, ich hole mir Hilfe – und ich wachse daran.“

5. Die Transformation – Ann verändert nicht nur sich, sondern ihr Team

Nach acht Wochen verändert sich das Bild. Ann ist ruhiger, klarer, fokussierter.

Ihr Team spürt den Unterschied:

  • Es gibt klare Tagesziele und Rückmeldungen
  • Ann nimmt sich Zeit für Einzelgespräche
  • Entscheidungen sind nachvollziehbar
  • Sie wirkt präsenter – und weniger getrieben

Auch ihre Vorgesetzten merken: Ann hat sich stabilisiert – und liefert zuverlässig. Nicht, weil sie mehr macht. Sondern weil sie besser führt.

6. Empfehlungen – Wie du Selbstführung konkret trainierst

Hier sind fünf praxiserprobte Tipps, wie du deine Selbstführung als junge Führungskraft sofort stärken kannst:

1. Gestalte deinen Tagesstart bewusst

Starte nicht reaktiv, sondern aktiv:

  • 5 Minuten Reflexion
  • 3 wichtigste Tagesziele
  • 1 Satz, der dich stärkt (zum Beispiel: „Ich setze heute klare Prioritäten.“)

2. Führe ein Energie-Tagebuch

Tracke über eine Woche:

  • Was gibt dir Energie?
  • Was raubt dir Kraft?
    Passe deinen Tagesablauf daran an.

3. Hole dir Feedback ein

Frage eine Kollegin oder einen Coach:
„Wie erlebst du meine Wirkung als Führungskraft?“
Nutze das Feedback zur Selbstreflexion – nicht zur Selbstkritik.

4. Trainiere „Klarheit statt Höflichkeit“

Übe, freundlich und bestimmt zu sagen, was du brauchst:
„Ich habe heute nur 20 Minuten – was ist dir besonders wichtig?“

5. Investiere in ein Online-Seminar oder Coaching

Professionelle Impulse können deine Selbstführung in kurzer Zeit stärken – gerade in anspruchsvollen Projektphasen.

7. Fazit – Du bist dein stärkster Hebel

Selbstführung ist keine einmalige Entscheidung – sondern ein kontinuierlicher Prozess.

Für junge Führungskräfte wie Ann ist sie nicht Luxus, sondern Notwendigkeit. Sie ermöglicht es dir:

  • Klarer zu denken
  • Wirksamer zu handeln
  • Gesünder zu bleiben
  • Und mit deinem Team in Resonanz zu führen

Führung beginnt bei dir. Und: Du darfst sie lernen. Schritt für Schritt.

Nächster Schritt – Werde zur Führungspersönlichkeit mit innerem Kompass

Willst du deine Selbstführung stärken und dabei professionell begleitet werden?
Dann melde dich jetzt zum Live-Online-Webinar "Selbstführung im Führungsalltag – Klarheit, Präsenz, Wirkung" an.

Nächster Termin: 27. August 2025
Mit Reflexion, Coachingtools und Impulsen zur Umsetzung
Anmeldung:  


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KI im Projektmanagement - die Vorteile
Kuenstliche Intelligenz, Projekt-Coaching, Projektmanagement-Ausbildung

KI im Projektmanagement – die Vorteile

Projektplanung mit KI – die grossen Vorteile im neuen Projektmanagement

Dein erstes grosses IT-Projekt – und plötzlich Projektleiter:in

Du hast deinen Projektmanagementabschluss erfolgreich absolviert. Jetzt stehst du zum ersten Mal in der Verantwortung: Du leitest ein CRM-Projekt in einem mittelgrossen Unternehmen. Der Auftrag klingt einfach – doch schnell wird klar, dass du dich nicht nur um Planung und Tools kümmern musst, sondern auch um ein Team mit ganz unterschiedlichen Vorstellungen und Erwartungen.

In der Realität bedeutet das: parallele Anforderungen, unklare Prioritäten, hoher Termindruck – und du in der Rolle zwischen Schnittstelle, Entscheider und Motivator. Kein einfacher Einstieg.

Aber du musst nicht alles selbst herausfinden. KI im Projektmanagement kann dir helfen, Planung, Steuerung, Controlling und Dokumentation auf ein neues Niveau zu bringen – mit mehr Klarheit, weniger Reibung und grösserer Wirkung.

Warum KI im Projektmanagement gerade jetzt ein Gamechanger ist

Künstliche Intelligenz revolutioniert gerade viele Branchen – auch das Projektmanagement. Während klassische Methoden häufig auf Erfahrungswerten, Tabellen und Meetings beruhen, liefert KI etwas Entscheidendes: datenbasierte, dynamische Unterstützung in Echtzeit.

Was bedeutet KI im Projektmanagement konkret?
Sie analysiert Aufgaben, erkennt Muster, prognostiziert Engpässe und schlägt Lösungen vor – alles auf Basis von Fakten. Das erlaubt dir, früher zu reagieren, smarter zu planen und dich auf die wirklichen Führungsaufgaben zu konzentrieren.

Gerade für junge Projektleitende bedeutet das:

  • Du planst realistischer – weil KI Zeit- und Ressourcenverteilungen analysiert.
  • Du kommunizierst strukturierter – weil Automatisierungen helfen, die richtigen Infos zur richtigen Zeit bereitzustellen.
  • Du führst souveräner – weil du fundierte Entscheidungen triffst, statt dich im Chaos zu verlieren.

KI ersetzt dich nicht – sie macht dich stärker!

Die Transformation im CRM-Projekt – Schritt für Schritt mit KI

Ausgangslage:

Projekt: Einführung eines CRM-Systems
Branche: Mittelständisches Unternehmen (ca. 150 Mitarbeitende)
Laufzeit: 9 Monate
Team: 8 Personen (IT, Vertrieb, Service, Projektleitung)
Ziele: Effizienz steigern, Kundeninteraktionen zentralisieren, Reporting verbessern

So läuft der Projektstart mit KI-Integration:

1. Zieldefinition und Strukturierung
Mit einem KI-Tool wie Notion AI oder ClickUp strukturierst du Meilensteine, Aufgabenpakete und Zuständigkeiten. Die KI überprüft deine Planung auf Lücken, Inkonsistenzen und potenzielle Konflikte.

2. Ressourcen- und Zeitplanung
Du gibst Teamverfügbarkeiten ein. Die KI schlägt Zeitpläne vor, erkennt Überlastungen und gibt Alternativen zur Umverteilung von Aufgaben.

3. Projektsteuerung mit Automatisierung
Tägliche Aufgaben und Reminder laufen automatisiert. Änderungen im Projektplan kommuniziert die KI an die betroffenen Rollen, ohne dass du manuell nacharbeiten musst.

4. Controlling und Risikomanagement
Ein Live-Dashboard zeigt Budget, Zeitfortschritt und offene Risiken. Die KI bewertet Abweichungen und schlägt konkrete Massnahmen vor, inklusive Priorisierung.

5. Dokumentation und Lessons Learned
Mit Sprach-zu-Text-Lösungen werden Meetings automatisch protokolliert. Die KI erstellt Aufgabenlisten aus den Protokollen und archiviert Wissen strukturiert für spätere Projekte.

Diese Art der KI-gestützten Projektführung spart Zeit, verbessert die Kommunikation und erhöht die Erfolgswahrscheinlichkeit deutlich – vor allem bei Erstprojekten.

Fortgeschrittene Anwendungen und Ideen

Wer sich mit KI im Projektmanagement auskennt, kann weitergehen:

Predictive Project Planning
Vergleiche aktuelle Projekte mit historischen Daten, um realistische Prognosen für Zeit, Kosten und Risiken zu erhalten.

Stimmungsanalysen im Team
KI-gestützte Tools erkennen anhand von Feedback-Mustern die Teamstimmung und machen Führungskräfte frühzeitig auf schwelende Konflikte aufmerksam.

Automatisiertes Reporting
Tägliche Fortschrittsberichte, automatisch generierte Status-Updates und visuelle Dashboards helfen, Stakeholder effizient und professionell zu informieren.

Entscheidungsunterstützung durch Szenarien-Simulationen
Was passiert, wenn du ein Feature verschiebst oder Budget kürzt? KI kann unterschiedliche Szenarien durchspielen und Entscheidungsvorlagen liefern.

Diese Anwendungen bringen nicht nur Produktivitätsvorteile – sie verändern, wie du Projekte denkst und führst.

Die kritischen Erfolgsfaktoren von KI im Projektmanagement

KI ist kein Wundermittel – sie entfaltet ihre Wirkung nur dann, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind:

1. Klare Projektziele und Datenqualität
Ohne strukturierte Daten kann auch die beste KI keine brauchbaren Ergebnisse liefern. Investiere in eine saubere Zieldefinition und Datenpflege.

2. Technologische Integration in die Arbeitsprozesse
KI muss in deine bestehenden Tools (z. B. Jira, Trello, MS Project) eingebunden sein. Isolierte KI-Lösungen verpuffen oft ohne Wirkung.

3. Bereitschaft zur Veränderung im Team
Wenn dein Team KI als „Bedrohung“ sieht, blockiert das den Erfolg. Schaffe Vertrauen, erkläre den Nutzen und beziehe dein Team in den Prozess ein.

4. Zeit für Reflexion und Lernen
Plane regelmässige Auswertungen ein: Was hat funktioniert, was nicht? KI kann nur so gut werden, wie du daraus lernst.

5. Fachliche Kompetenz + Führungskompetenz
KI liefert Empfehlungen – die Entscheidung triffst du. Deshalb braucht es neben technischer auch menschliche Kompetenz: Kommunikationsstärke, Klarheit, Führungswillen.

Nur wenn diese Erfolgsfaktoren zusammenspielen, wird dein KI-Projekt ein echter Fortschritt – und nicht nur ein digitales Gimmick.

Die 10 stärksten Hooks für deinen Projektstart mit KI

Diese Fragen und Trigger helfen dir, dein Projekt mit KI optimal zu starten und sofort Wirkung zu erzielen:

1. Was kostet mich ein Tag Projektverzug – und wie kann KI das verhindern?
Rechne den finanziellen und organisatorischen Schaden aus. KI kann mit Frühwarnsystemen helfen, genau das zu vermeiden.

2. Welche Aufgaben halte ich heute künstlich am Laufen, die KI übernehmen könnte?
Mach eine Liste. Du wirst überrascht sein, wie viel Automatisierung möglich ist – ohne Kontrollverlust.

3. Welche Entscheidungen treffe ich regelmässig aus dem Bauch – und wo wären Daten hilfreicher?
Nutze KI, um Entscheidungsgrundlagen zu verbessern und dein Risiko zu senken.

4. Welche Meetingzeit kann ich durch KI-gestützte Protokollierung einsparen?
Weniger Zeit für Notizen, mehr Fokus auf die Diskussion – das erhöht die Qualität deiner Besprechungen.

5. Wie erkenne ich Konflikte im Team, bevor sie mich blockieren?
Stimmungsanalysen durch KI geben dir früher Signale als klassische Feedbackrunden.

6. Wie transparent ist mein Projektstatus für Stakeholder?
Ein automatisiertes, visuelles Reporting hilft, Vertrauen aufzubauen und Kommunikationsaufwand zu senken.

7. Was lerne ich heute, das ich für mein nächstes Projekt dokumentieren sollte?
Nutze KI zur strukturierten Archivierung von Erfahrungen und Wissen.

8. Welche Tools nutzen andere Projektleiter:innen bereits erfolgreich mit KI?
Sammle Best Practices und tausche dich mit Kolleg:innen aus. Viele arbeiten längst mit KI – du musst das Rad nicht neu erfinden.

9. Wie viele manuelle Schritte brauche ich aktuell, um mein Team auf Stand zu halten?
KI kann tägliche Briefings, To-dos und Statusmeldungen automatisch versenden.

10. Bin ich bereit, loszulassen und mich auf neue Führungsmethoden einzulassen?
KI funktioniert nur mit Vertrauen – zu dir selbst und zu deinem Team.

Diese Hooks liefern dir starke Impulse für einen kraftvollen Projektstart mit KI.

Wie geht’s weiter? Jetzt den nächsten Schritt machen

Wenn du jetzt denkst: "Das klingt spannend – aber wie setze ich das konkret um?", dann haben wir das Richtige für dich:

Im Online-Seminar „KI im Projektmanagement“ von em-horizons.ch bekommst du:

  • Eine kompakte Einführung in aktuelle KI-Tools für die Praxis
  • Konkrete Anwendungsbeispiele aus echten Projekten
  • Unterstützung bei der Implementierung im eigenen Projekt
  • Zugang zu einem begleitenden Coaching-Angebot
  • Austausch mit Gleichgesinnten und Fachpersonen

Nächstes Seminar: 20. August 2025


Fazit

KI im Projektmanagement ist keine Zukunftsmusik – sie ist das Upgrade, das du heute brauchst.

Sie hilft dir, bessere Entscheidungen zu treffen, dein Team wirkungsvoller zu führen und dein Projekt zum Erfolg zu bringen – auch wenn du ganz am Anfang stehst.

Jetzt liegt es an dir: Nutze die Kraft der KI. Und starte dein Projekt mit dem Vorteil, den andere erst in Monaten entdecken.

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Wie KI das Projektmanagement revolutioniert – und was junge Führungskräfte jetzt wissen müssen

Projektmanagement wird smarter, schneller und komplexer. Im Zentrum dieser Entwicklung steht ein Treiber: Künstliche Intelligenz. Was für viele noch abstrakt klingt, ist längst Realität: KI unterstützt Projektleiter beim Planen, Entscheiden, Delegieren. Wer heute ein Projekt führt, führt nicht nur Menschen – sondern auch Systeme. Für junge Führungskräfte ist das eine riesige Chance. Die Geschichte der KI steht erst am Anfang und hat ein sehr grosses Entwicklungsfeld (Wikipedia)

Doch wie gelingt der Einstieg? Wie viel Technologie-Know-how braucht es? Und wie bleibt man als Mensch die steuernde Kraft?

In diesem Blog erfährst du praxisnah, wie KI das Projektmanagement konkret verändert – und was das für dich als Young Leader bedeutet. Am Ende findest du Infos zu einem kostenfreien Webinar und Angeboten auf em-horizons.ch.

1. Warum KI das Projektmanagement neu definiert

Projektmanagement war lange ein klassisches Handwerk: planen, strukturieren, koordinieren. Heute kommt ein neuer Faktor hinzu: Daten. Genauer gesagt: smarte Daten, verarbeitet von lernenden Algorithmen. KI analysiert Projektverläufe, erkennt Muster, prognostiziert Risiken.

Beispiel: Eine KI wertet Projekt-Historien aus und zeigt, wann in ähnlichen Projekten Engpässe auftraten. Projektleiter erhalten so früher Warnsignale und können gezielter steuern. Der Vorteil: mehr Transparenz, bessere Entscheidungen, weniger Bauchgefühl.

Laut PMI-Report 2024 setzen bereits 47 % der Unternehmen KI-Tools in Projekten ein. Tendenz steigend.

2. KI als Gamechanger für junge Projektleiter

Young Leaders starten oft voller Energie – doch die Projektwelt fordert viel: knappe Ressourcen, unklare Ziele, hoher Erwartungsdruck. Genau hier kann KI entlasten. Sie nimmt Routineaufgaben ab, schafft Überblick und zeigt Optionen.

Was du brauchst? Kein Informatikstudium. Sondern Neugier, Offenheit und den Mut, neue Tools auszuprobieren. Denn: Wer KI versteht und gezielt einsetzt, gewinnt Zeit, Klarheit und Souveränität.

KI ist kein Ersatz für Führung. Aber sie ist ein Verstärker für gute Führung. Gerade junge Projektleitende profitieren davon doppelt.

3. Wo KI konkret unterstützt – fünf Anwendungsfelder

1. Projektplanung: Tools wie ClickUp oder Forecast analysieren vergangene Projekte und schlagen realistische Zeitpläne vor.

2. Ressourcenmanagement: KI erkennt, wer wann verfügbar ist, und macht clevere Vorschläge für Aufgabenverteilung.

3. Risikomanagement: Smarte Systeme zeigen Schwachstellen, bevor sie zum Problem werden.

4. Kommunikation: Tools wie Notion AI fassen Meetings zusammen, generieren Aufgabenlisten, erstellen Reports.

5. Wissensmanagement: Mit semantischer Suche findest du Erfahrungswerte aus ähnlichen Projekten in Sekunden.

4. Was du als junge Führungskraft jetzt brauchst

Technik ist das eine. Selbstführung das andere. Denn auch mit KI bleibt Projektleitung ein komplexer Balanceakt zwischen Ziel, Mensch und Methode.

Die drei entscheidenden Kompetenzen:

  • Selbstführung: Fokus halten, klar kommunizieren, bewusst entscheiden.
  • Tool-Kompetenz: Wissen, was die KI kann – und was nicht.
  • Führungsverantwortung: KI managt keine Beziehungen. Das bleibt deine Aufgabe.

Gerade in der Anfangsphase hilft es, sich begleiten zu lassen. In Webinaren, Coachings oder praxisnahen Trainings. em-horizons.ch hat dafür den Schlüssel zu den passenden Angeboten.

5. Fehler vermeiden: Warum viele an KI scheitern

Zu viel auf einmal, zu wenig Klarheit, kein Zielbild. Viele Projekte starten mit KI und enden im Chaos. Warum? Weil Tools ohne Strategie nur weitere Tools sind.

Was hilft:

  • Klein anfangen: Einen konkreten Use Case wählen.
  • Team einbinden: Transparenz schaffen, Fragen zulassen.
  • Feedback nutzen: Was klappt, was nicht?

Führung bedeutet in der KI-gestützten Projektwelt: gestalten, nicht abwarten.

6. Deine neue Rolle: Navigator statt Planer

Du musst nicht alles wissen. Aber du musst wissen, wie du navigierst. KI liefert Daten. Du gibst ihnen Richtung. Das ist der Unterschied.

Projektleiter von morgen sind:

  • Entscheider auf Basis datenbasierter Insights,
  • Brückenbauer zwischen Mensch und Technik,
  • Mentoren für Teamorientierung und Klarheit.

Das kannst du lernen. Schritt für Schritt. Wichtig ist: anfangen.

7. Die drei häufigsten Fragen – ehrlich beantwortet

1. Brauche ich technisches Wissen?Nein. Du brauchst Prozessverständnis und die Bereitschaft, Neues zu lernen.

2. Was, wenn mein Team skeptisch ist?Sprich offen darüber. Zeig konkrete Vorteile. Lass mitentscheiden.

3. Wie starte ich am besten?Starte mit einer Checkliste oder einem Tool deiner Wahl. Teste es 2 Wochen. Zieh ein Fazit. Und bleib dran.

8. Praxisbeispiel: Wie Sarah mit KI ihr Projekt rettete

Sarah, 28, Projektleiterin in einem mittelständischen Unternehmen, leitete ihr erstes bereichsübergreifendes IT-Projekt. Nach zwei Monaten: Terminverzug, unzufriedene Stakeholder, internes Chaos.

Der Wendepunkt kam, als der CTO ihr eine KI-basierte Projektplattform empfahl. Mit automatisierten Ressourcenplänen, Risiko-Analysen und Status-Updates bekam sie wieder Kontrolle über Zeit, Team und Ziele. Die Projektleitung wurde nicht einfacher – aber durch KI strukturierter und klarer.

Sarah sagt heute: "Ohne die neue Struktur wäre ich gescheitert. Jetzt verstehe ich, wie stark Selbstführung und Tools zusammenspielen."

9. So unterstützt dich em-horizons.ch

Wir begleiten junge Projektleitende beim Einstieg in KI und moderne Selbstführung. Mit klaren Methoden, digitalen Tools und erfahrener Live-Begleitung.

Unsere Formate:

Webinar "Revolution im Projektmanagement"

  • In 90 Minuten Klarheit zur KI-Nutzung gewinnen
  • Praxisbeispiele & direkte Umsetzungsideen

1 Tages Seminar (online) "KI im Projektmanagement"

  • Modulbasierter Einstieg in Tools, Methoden, Selbstführung
  • Inklusive Vorlagen, Coaching, Community-Zugang

verfügbar ab 3. Quartal 2025

Stimmen von Teilnehmenden:

  • "Ich habe mehr Klarheit, Struktur und Selbstvertrauen gewonnen."
  • "Das war der Augenöffner für mein Projekt. Praxisnah, motivierend und direkt umsetzbar."

Komm in unsere Webinare und erfahre dazu mehr.

Führung neu denken – mit KI und Klarheit

Zusammenfassend dargestellt: KI ist kein Trend, sondern Transformation. Und du kannst vorn dabei sein.

Nicht mit Überforderung, sondern mit Struktur. Nicht mit Technikdruck, sondern mit Neugier. Und vor allem: mit dir selbst als stabilem Faktor.

Führung beginnt mit Selbstführung. Und Projektmanagement beginnt mit einem klaren Blick auf Chancen.

Nutze die nächsten 30 Tage für deinen Einstieg. Starte mit einem Tool, nimm am Webinar teil, lass dich inspirieren. Denn die Zukunft des Projektmanagements beginnt nicht in der Technik – sondern in deinem Denken.


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KI im Proektmanagement und Führung
Kuenstliche Intelligenz

Projektleiter in der neuen Arbeitswelt

Projektleiter in der neuen Arbeitswelt: So gelingt moderne Führung im digitalen Zeitalter

Die Welt hat sich gewandelt – und mit ihr die Anforderungen an Projektleiter. Die zunehmende Digitalisierung, die Verlagerung in hybride oder voll virtuelle Arbeitswelten sowie neue Erwartungen von Mitarbeitenden machen klassische Führungsmodelle obsolet. Projektleiter müssen heute mehr sein als Organisatoren: Sie sind Vorbilder, Kommunikatoren, Change Agents und Coaches.

1. Die veränderte Rolle von Projektleitern

Früher standen Zeitpläne, Budgetkontrolle und Ressourcenmanagement im Fokus. Heute sind soziale Kompetenzen, Agilität und Selbstführung genauso entscheidend. Projektleiter müssen ihre Teams nicht nur anleiten, sondern inspirieren – auch ohne klassische Macht.

2. Neue Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt

Der rasante technologische Fortschritt bringt neue Tools, aber auch Unsicherheit. Remote Work führt zu physischer Distanz, oft zu Informationslücken und geringerer Bindung ans Team. Projektleiter stehen vor der Aufgabe, trotz Bildschirmdistanzen Verbundenheit, Transparenz und Motivation sicherzustellen.

3. Moderne Führung verlangt neue Kompetenzen

Digitale Führung ist mehr als das Bedienen von Tools. Es geht um digitale Empathie, also die Fähigkeit, auch auf Distanz emotionale Intelligenz und Führungsstärke zu zeigen. Vertrauen, Klarheit, Feedbackkultur und Empowerment sind heute wichtiger denn je.

4. Agil, adaptiv, authentisch: Projektleiter als Change Leader

Moderne Projektleiter denken agil: Sie passen sich an, reagieren flexibel auf Veränderungen und nehmen ihre Teams mit. Sie setzen auf iterative Prozesse statt starrer Pläne. Sie gestalten Kultur, nicht nur Struktur. Erfolgreiche Leader zeigen Haltung, geben Orientierung und kommunizieren transparent.

5. Kommunikation neu denken: Virtuell, aber verbindlich

Ohne Kaffeemaschine und Flurfunk braucht es neue Kommunikationsroutinen. Tägliche Check-ins, klare Agenda-Meetings, digitale Teamräume und asynchrone Kommunikation per Tools wie Slack oder MS Teams schaffen Struktur und Dialog. Wichtig: Präsenz zeigen, auch digital.

6. Vertrauen statt Kontrolle

Moderne Projektleiter setzen auf Vertrauen als Basis. Mikromanagement ist in virtuellen Teams weder effektiv noch effizient. Stattdessen gilt: Ziele klar definieren, Verantwortung delegieren und Ergebnisse gemeinsam reflektieren.

7. Selbstorganisation fördern

Teams, die mitdenken und mitgestalten dürfen, bringen Innovation. Projektleiter schaffen dafür den Raum: Sie definieren Ziele, geben Orientierung und lassen Teams eigene Lösungswege entwickeln. Das erfordert Mut zum Loslassen und Fähigkeit zum Coaching.

8. Tools als Führungsinstrumente

Digitale Führung lebt von den richtigen Tools:

  • Projektmanagement: Asana, Trello, Jira
  • Kommunikation: Zoom, MS Teams, Slack
  • Feedback & Reflexion: Miro, Mentimeter, 15Five Doch Technik allein führt nicht – der Mensch bleibt im Zentrum. Tools müssen sinnvoll in die Kultur eingebettet sein.

9. Best Practices: Was moderne Projektleiter erfolgreich macht

  • Vorleben statt nur fordern: Werteorientierte Führung schafft Vertrauen
  • Regelmäßiges Feedback: Konstruktive Gespräche statt Jahresgespräch
  • Fehler zulassen: Psychologische Sicherheit im Team fördert Innovation
  • Lernbereitschaft: Führung ist ein kontinuierlicher Lernprozess

10. Die Zukunft beginnt jetzt: Leadership 2025

Wer als Projektleiter heute in moderne Führung investiert, schafft die Basis für langfristigen Erfolg. Leadership bedeutet nicht nur Aufgaben zu verteilen, sondern Zukunft zu gestalten. Der Weg dahin beginnt mit der Bereitschaft zur Selbstreflexion und Weiterentwicklung.

Möchtest du deine Führungskompetenz als Projektleiter gezielt weiterentwickeln?Dann sichere dir jetzt deinen Platz in einem der praxisnahen Online-Webinare auf em-horizons.ch.

Diese Webinare richten sich speziell an Young Leaders und Projektmanager, die ihre Selbstführung und ihr Leadership auf das nächste Level bringen wollen.

Jetzt anmelden und die Führung der Zukunft aktiv gestalten!


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Wie Selbstführungskompetenz deinen Führungsalltag und deine Projekte rettet


Wie Selbstführungskompetenz deinen Führungsalltag und deine Projekte rettet

Kennst du das auch?

Du wachst morgens mit einer endlosen To-do-Liste auf. Dein Team wartet auf klare Entscheidungen, das Projekt hängt hinter dem Zeitplan, und irgendwie fühlst du dich selbst dabei komplett zerrissen. Du bist Führungskraft oder Projektleiter:in, hoch engagiert – aber immer öfter innerlich erschöpft. Willkommen in der Realität vieler junger Führungskräfte und Projektmanager:innen.

Ich war genau da. Und ich habe einen Weg gefunden, der nicht nur mich, sondern auch viele meiner Kundinnen und Kunden entlastet hat. Es geht um Selbstführungskompetenz – eine Fähigkeit, die meiner Meinung nach zur wichtigsten Führungsressource im 21. Jahrhundert geworden ist.

Ausgangslage: Wenn Führung zur Überforderung wird

Ich erinnere mich an ein Projekt, das ich vor ein paar Jahren leitete. Der Kunde war anspruchsvoll, die Deadlines sportlich, mein Team war motiviert, aber überlastet. Ich selbst war innerlich getrieben – immer auf der Jagd nach dem nächsten Task, dem nächsten Update, der nächsten Problemlösung. Und das Problem? Ich hatte den Überblick verloren. Nicht fachlich – sondern über mich selbst.

Ich versuchte alles zu kontrollieren. Ich sprang von Meeting zu Meeting, beantwortete E-Mails zwischen Tür und Angel, und mein Kalender war voller als mein Kopf. Der Kontakt zu mir selbst ging verloren: Was brauche ich gerade? Was ist wirklich wichtig? Wo ist meine Grenze? All das hatte keinen Platz mehr.

Das Ergebnis? Ich wurde unklar in der Kommunikation, hektisch in meinen Entscheidungen – und mein Team spürte das. Vertrauen ging verloren, die Stimmung kippte. Ich wusste: So geht das nicht weiter.

Was ist Selbstführungskompetenz?

Selbstführungskompetenz ist die Fähigkeit, sich selbst in komplexen Situationen zu steuern – mental, emotional und organisatorisch. Es geht darum, bewusst mit den eigenen Ressourcen umzugehen, Prioritäten zu setzen, sich selbst zu reflektieren und daraus klare, authentische Entscheidungen zu treffen.

Im Führungsalltag bedeutet das: Nur wer sich selbst führen kann, kann andere gut führen. Nur wer weiss, was ihn selbst antreibt, kann Orientierung geben. Nur wer bei sich bleibt, kann ein Team inspirieren.

Die 3 häufigsten Fehler junger Führungskräfte

Kontrolle statt Klarheit:
Viele junge Führungskräfte glauben, sie müssten alles im Griff haben. Sie micromanagen, weil sie denken, dass das Sicherheit bringt. Doch das Gegenteil ist der Fall: Kontrolle blockiert Selbstverantwortung im Team.

Dauerbetrieb statt Fokus:
Statt klare Prioritäten zu setzen, rutschen viele in den Multitasking-Modus. Sie reagieren statt zu agieren. Die Folge: Erschöpfung, Ineffizienz und schlechte Entscheidungen.

Perfektionismus statt Authentizität:
Das Bedürfnis, immer alles richtig zu machen, lässt wenig Raum für Fehlerkultur oder persönliche Entwicklung. Das blockiert Innovation und das Vertrauen im Team.

Fünf Empfehlungen für mehr Selbstführungskompetenz

1. Beginne mit einer täglichen Selbstreflexion

Nimm dir jeden Tag 10 Minuten Zeit, um dir folgende Fragen zu stellen:

  • Was habe ich heute gut gemacht?
  • Was hat mich heute gestresst?
  • Was kann ich morgen anders machen? Diese Routine stärkt dein Bewusstsein für das, was dich wirklich antreibt – oder ausbremst.

2. Setze klare Grenzen – auch digital

Leg Zeiten fest, in denen du nicht erreichbar bist. Kein Slack, keine Mails, kein Projektmanagement-Tool. Dein Team wird das respektieren, wenn du es kommunizierst – und du gewinnst Raum zum Denken.

3. Arbeite mit einer persönlichen Wochenstruktur

Plane nicht nur Meetings und Deadlines, sondern auch Zeiten für Fokusarbeit, Pausen und strategisches Denken. Die Führungskraft, die du morgen sein willst, braucht heute deinen Plan.

4. Lerne Nein zu sagen – aber mit Wertschätzung

„Nein“ zu sagen heisst nicht, unhöflich zu sein. Es heisst, Verantwortung zu übernehmen – für deine Zeit, deine Energie und deinen Fokus. Formuliere dein Nein als „Ja zu etwas anderem“.

5. Hole dir Feedback – regelmässig

Feedback ist der Spiegel für deine Führung. Frage dein Team: „Was brauche ich, um euch besser zu führen?“ Diese Offenheit zeigt Stärke und schafft Vertrauen.

Der Effekt auf Führung und Projektmanagement

Wenn du beginnst, dich selbst bewusster zu führen, wirst du:

  • klarer kommunizieren,
  • souveräner Entscheidungen treffen,
  • weniger in Stressreaktionen verfallen,
  • mehr Vertrauen im Team aufbauen,
  • und letztlich bessere Projektergebnisse erzielen.

Deine Meetings werden effizienter. Deine Projekte strukturierter. Und du selbst bleibst bei dir – auch wenn es rundherum hektisch wird.

Selbstführungskompetenz ist kein „Nice-to-have“, sondern der Kern moderner Führung.

Persönlich erlebt: Ein Projektleiter im Wandel

Einer meiner Coaching-Kunden, nennen wir ihn Marc, war frisch in der Projektleitung. Drei Monate im neuen Job – und schon am Limit. Ständig Feuer löschen, Team unzufrieden, Stakeholder fordernd. Er sagte: „Ich funktioniere nur noch – aber ich führe nicht mehr.“

Im Coaching haben wir an seiner Selbstführung gearbeitet. Kleine Routinen eingeführt, Prioritäten überarbeitet, Grenzen gesetzt. Drei Monate später: Marc war immer noch im selben Job, mit demselben Team und denselben Anforderungen – aber er war innerlich zentriert, klar in der Kommunikation und wieder motiviert.

Sein Projekt? Läuft jetzt im grünen Bereich. Sein Team? Motiviert. Und er selbst? Hat wieder Freude an der Verantwortung.

Deine Selbstführung ist der Schlüssel

Führung und Projektmanagement fordern dich – und sie brauchen dich. Nicht als Maschine, sondern als reflektierten Menschen mit Klarheit, Haltung und Energie.
Selbstführungskompetenz ist nicht angeboren – sie ist trainierbar. Und sie verändert alles.

Dein nächster Schritt: Teste deine Selbstführung

Du willst wissen, wie es um deine Selbstführung steht?

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In nur wenigen Minuten bekommst du ein klares Bild deiner Stärken und Entwicklungsfelder.

Und wenn du tiefer einsteigen willst:

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Deine Zukunft als Führungskraft beginnt bei dir selbst.


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Selbstführungskompetenz in Projekten: Schlüssel zum Erfolg

Selbstführungskompetenz in Projekten: Schlüssel zum Erfolg

Selbstführungskompetenz ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die eine Führungskraft – insbesondere im Projektmanagement – besitzen muss. Sie geht weit über die reine Selbstdisziplin hinaus und umfasst ein tiefes Verständnis von sich selbst, eine klare Zielsetzung und die Fähigkeit, in Stresssituationen fokussiert und effektiv zu bleiben. In Projekten, in denen viele Faktoren von außen beeinflusst werden, ist die Fähigkeit zur Selbstführung von unschätzbarem Wert. Dieser Blog beleuchtet die Bedeutung von Selbstführungskompetenz in Projekten und zeigt auf, warum sie gerade in der heutigen Arbeitswelt unverzichtbar ist.

Was ist Selbstführungskompetenz?

Selbstführungskompetenz beschreibt die Fähigkeit, sich selbst effektiv zu organisieren, zu motivieren und klare Ziele zu setzen. Sie beinhaltet ein hohes Maß an Selbstbewusstsein und die Fähigkeit, seine eigenen Stärken und Schwächen realistisch einzuschätzen. Darüber hinaus bedeutet Selbstführungskompetenz, dass man sich auch in schwierigen Situationen konzentrieren kann, stressresistent ist und über eine ausgeprägte emotionale Intelligenz verfügt. Dies ist vor allem in Projekten wichtig, in denen Zeitdruck, sich ändernde Rahmenbedingungen und unterschiedliche Interessen eine große Rolle spielen.

Ein weiterer Aspekt der Selbstführung ist die Fähigkeit, Prioritäten zu setzen. Im Projektmanagement sind oft viele Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen, und es besteht die Gefahr, sich in den Details zu verlieren. Eine gute Selbstführung hilft dabei, den Überblick zu behalten und sich auf die wirklich wichtigen Aufgaben zu konzentrieren.

Die Bedeutung von Selbstführungskompetenz in Projekten

Projekte sind per Definition komplexe Vorhaben, die eine Vielzahl von Beteiligten und Stakeholdern umfassen. In dieser dynamischen Umgebung ist die Fähigkeit, sich selbst zu führen, entscheidend. Hier sind einige Gründe, warum Selbstführungskompetenz in Projekten von großer Bedeutung ist:

Klarheit in ungewissen Situationen
In Projekten treten oft unvorhergesehene Herausforderungen auf. Diese können sowohl technischer als auch menschlicher Natur sein. Eine Führungskraft, die sich selbst gut führt, kann auch in solchen Situationen einen kühlen Kopf bewahren und fundierte Entscheidungen treffen. Sie versteht, dass Unsicherheit Teil jedes Projekts ist, und nutzt ihre Fähigkeiten, um Klarheit zu schaffen, anstatt sich von Stress und Druck überwältigen zu lassen.

Vorbildfunktion für das Team
Projektleiter und Führungskräfte haben eine Vorbildfunktion. Mitarbeiter schauen auf ihre Führungskraft, um Orientierung zu finden. Eine Person, die sich selbst gut führt, strahlt Stabilität und Sicherheit aus. Sie zeigt ihrem Team, dass auch in schwierigen Zeiten Ruhe und Effizienz möglich sind. Dies stärkt das Vertrauen innerhalb des Teams und fördert eine positive Arbeitsatmosphäre.

Effektive Zeit- und Ressourcenplanung
Selbstführungskompetenz beinhaltet auch eine exzellente Zeit- und Ressourcenplanung. Ein Projektleiter muss in der Lage sein, seine eigenen Aufgaben und die seines Teams zu priorisieren. Dies erfordert ein hohes Maß an Selbstdisziplin und die Fähigkeit, langfristig zu denken. Wer sich selbst führen kann, ist auch in der Lage, klare und erreichbare Ziele zu setzen und diese systematisch zu verfolgen.

Selbstreflexion und kontinuierliche Verbesserung
Projekte erfordern häufig Anpassungen und eine flexible Herangehensweise. Eine Führungskraft mit hoher Selbstführungskompetenz ist in der Lage, regelmäßig innezuhalten, um sich selbst und den Projektfortschritt zu reflektieren. Diese Selbstreflexion hilft, Fehler frühzeitig zu erkennen und kontinuierlich an der eigenen Verbesserung zu arbeiten. Wer sich selbst führen kann, ist nicht starr in seiner Vorgehensweise, sondern offen für neue Ansätze und Lernprozesse.

Bessere Kommunikation und Konfliktmanagement
In Projekten kommt es häufig zu Kommunikationsproblemen oder Konflikten zwischen den Beteiligten. Eine Führungskraft, die sich selbst gut führen kann, bleibt in solchen Momenten ruhig und objektiv. Sie ist in der Lage, effektiv zu kommunizieren, die Perspektiven der anderen zu verstehen und Lösungen zu finden, die für alle Beteiligten akzeptabel sind. Dies trägt wesentlich dazu bei, das Projekt reibungslos voranzutreiben und Konflikte frühzeitig zu entschärfen.

Wie Selbstführungskompetenz Projekte zum Erfolg führt

Selbstführungskompetenz ist kein „nice-to-have“, sondern eine Notwendigkeit im Projektmanagement. Ohne die Fähigkeit, sich selbst zu führen, ist es nahezu unmöglich, ein Team oder ein Projekt erfolgreich zu leiten. Die Anforderungen an Führungskräfte haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt: Während früher technische Fachkenntnisse im Vordergrund standen, sind heute vor allem Soft Skills wie Selbstführung gefragt.

In einer zunehmend komplexen und schnelllebigen Welt ist die Fähigkeit, sich selbst zu managen, der entscheidende Faktor, der über Erfolg oder Misserfolg eines Projekts entscheidet. Wer sich selbst führen kann, ist in der Lage, den Herausforderungen des Projektmanagements mit Klarheit, Fokus und Zielstrebigkeit zu begegnen. Dies schafft nicht nur persönliche Zufriedenheit, sondern führt auch dazu, dass Projekte effizienter und erfolgreicher abgeschlossen werden.

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